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Schweiz | Carschenna |
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Der Parc La Mutta in Falera ist die größte Megalithenanlage der Schweiz. Auf dem inzwischen bewaldeten Hügel im Vorderrheintal wurde in den 40er Jahren eine stark befestigte bronzezeitliche Siedlung ausgegeraben. | ||||
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Am Fuße des Hügels befinden sich Steinsetzungen aus mindestens 35 Menhiren, die zu Reihen angeordnet bestimmte astronomisch interessante Punkte am Himmel anpeilen sowie diese Linien mit anderen Kultstätten, weiter entfernt im Tal, verbinden.
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Das Alignement am Weg zur Kirche (ganz links) steht für den Sonnenaufgang zur Zeit der Sommersonnenwende. Die Steinreihe des Hauptalignements (links) stößt in der Verlängerung genau auf die Kirche von Ladir. Es steht auch für Sonnenauf- und Untergänge, die den für die Landwirtschaft wichtigen "Bauernwinter" markieren. Die beiden vordersten Steine sind Teil eines pythagoräischen Dreiecks. Das kreuzende Alignement markierte den Aufgang des Sternbildes Cassiopeia in der Bronzezeit. |
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Der mächtige "Menhir 1", Kreuzungspunkt zweier Alignements, und die Kirche St. Remigius, die beispielhaft für die Christianisierung einer alten Kultstätte steht. Ihr Bau scheint hier nicht viel der prähistorischen Substanz zerstört zu haben. weiter >> |
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Einige Felsen weisen Zeichnungen auf, so wie den "lachenden Megalithiker" (links), eine fragile, durch Plexiglas geschützte Felszeichnung im Zentrum der Anlage. Andere Steine sind mit astronomischen Symbolen versehen, die zum Teil mehrere Zentimeter tief eingeschnitten wurden. Ihre Gestaltung erinnert mich stark an frühe englische Kornkreise. Sie haben hier wohl folgende Bedeutung (v.l.n.r.): Der "Mondpfeilstein" peilt jene Stelle am Himmel an, wo am 25. Dezember 1089 v.Chr. eine Sonnenfinsternis stattfand. |
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![]() nach oben | Carschenna ![]() © Johannes Groht 2003 | Technische Daten ![]() |
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